Studie – Wärmelandkarte/ Energie-Atlas Bayern
Ort:
Auftraggeber:
Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit
Studie zur Erstellung einer Wärmelandkarte für die Nutzung von Abfallwärme aus existierenden Betrieben
Wärmelandkarte Energieatlas Bayern

Studie – Wärmelandkarte/ Energie-Atlas Bayern

Modellregionen: Landkreis Rottal-Inn, Landkreis Coburg und Stadt Coburg
“Der Energie-Atlas erfasst die “natürlichen” erneuerbaren Energien, aber auch die “vom Menschen bereitgestellte” Energie in Form von Abwärme aus industriellen Prozessen, … Der Energieatlas soll helfen, die regionalen und lokalen Potenziale für den Ausbau der erneuerbaren Energien zu erkennen und dann ganz gezielt zu nutzen, um auch gebietsübergreifende Lösungen zu ermöglichen.”, so der damalige Umweltminister Markus Söder.

Die Steigerung der Energieeffizienz ist in der Regel der kostengünstigste und umweltverträglichste Weg, Primärenergieträger einzusparen und somit die Emissionen von Treibhausgasen zu verringern. Ein wichtiger Aspekt dabei ist, unvermeidliche Abwärmeströme, zum Beispiel aus Industrie und Gewerbe, anderen Wärmeverbrauchern zur Verfügung zu stellen.

Das Projekt “Wärmelandkarte” verfolgt das Ziel einer intensiveren Nutzung von bereits erzeugter Wärmeenergie. Es beinhaltet das Aufzeigen aller energieintensiven und energienutzenden Betriebe und Einrichtungen der Landkreise Rottal-Inn und Coburg, sowie der Stadt Coburg. Darüber hinaus sollen aus diesem Projekt konkret Verknüpfungsmöglichkeiten gefunden und bewertet werden. Die Projektergebnisse finden unmittelbar Eingang in den Bayerischen Energie-Atlas.

Ergebnisse und weitere Informationen:
www.energieatlas.bayern.de