
Ingenieurbau und Infrastruktur
Morgens in Deutschland: Millionen Kaffeemaschinen werden mit Leitungswasser gefüllt. Millionen Autos rollen zur Arbeit. Dahinter steckt, kaum beachtet, viel gut funktionierende Infrastruktur. Wir von COPLAN beachten das umso mehr.
Ob Trinkwasser- und Abwassersysteme, Siedlungserschließung, Energie- und Medienversorgung oder auch Verkehrskonzepte sowie Straßen- und Brückenbau – sie alle sind Teil unserer täglichen Arbeit. Der demographische Wandel schafft zusätzlich immer neue Herausforderungen.
Wir kennen die Themen und liefern zukunftsorientierte Lösungen.
Referenzen
Bauherr: Markt Marklkofen
Maßnahme: Flächennutzungsplan
Erstellung einer ganzheitlichen Gemeindeentwicklungsplanung mit Flächennutzungs- und Landschaftsplan. Im Rahmen der Landschaftsplanung erfolgte eine Bestandsanalyse mit Kartierung. Parallel dazu kam es zu Untersuchungen von Bauflächen in Teilbereichen des Gemeindegebietes. Eine weitere Aufgabenstellung bestand in der Erarbeitung von Entwicklungsschwerpunkten der Gemeinde sowie der Formulierung von Handlungsansätzen für eine nachhaltige Entwicklung.
Gewerke und Leistungsphasen:- Städtebau: LPH 1 – 5
- Landschaftsplanung: LPH 1 – 5
Bauherr: Markt Luhe-Wildenau
Maßnahme: Bebauungs- und Grünordnungsplan
Erstellung eines Bebauungsplanes als Planungssicherheit zur Errichtung eines Autohofes sowie für Industrie- und Gewerbebetriebe. Die Gebietsausweisung erfolgte in Abstimmung mit Planung/Flächennutzungs- und Landschaftsplan (Ortsplanungsstelle bei der Regierung). Das Gelände – Wiesenflächen mit hohem Grundwasserstand – wurde durch mehrere Gräben entwässert. Diese blieben nach Abschluss der Arbeiten größtenteils erhalten und dienen in Grünzügen als Rückhaltemöglichkeiten für Oberflächenwasser.
Gewerke und Leistungsphasen:- Städtebauliche Leistungen: LPH 1 – 5
- Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung
- Bauwerke und Anlagen der Wasserversorgung
- Anlagen des Straßenverkehrs
- Vermessung
Bauherr: Markt Perlesreut
Maßnahme: Umweltstudie
Im Namen des Vereins Ilzer Land wurde ein Gewässerentwicklungsplan für Gewässer III. Ordnung im Gemeindegebiet Perlesreut erstellt. Er beschreibt die Erhaltung oder Wiederherstellung eines natürlichen Zustands der Gewässer und der unmittelbaren Umgebungslandschaft unter Berücksichtigung eines proaktiven Hochwasserschutzes.
Bauherr: EGT Entwicklungsgesellschaft Bad Tölz mbH & Co. Verwaltungs KG
Maßnahme: Erschließung und Konversion: Baurecht, Kanalsanierung, Infrastrukturelle Anbindung
Nach Abzug der amerikanischen Streitkräfte wurde das Gelände der General-Flint-Kaserne (blau), mit einer Fläche von 20 ha, in ein Wohn- und Gewerbegebiet (rot) umgebaut. Hierfür wurde der vorhandene Bebauungsplan und Grünordnungsplan geändert und das Gebiet mit einer Abbiegespur an die Bundesstraße angebunden. Durch die Aufbereitung des Abbruchmaterials aus den Straßen und Gebäuden sowie dessen Wiedereinbau konnten Kosteneinsparungen bis zu 70% erzielt werden.
Gewerke und Leistungsphasen:- Städtebauliche Leistungen: LPH 1 – 5
- Anlagen des Straßenverkehrs: LPH 1 – 9
- Freianlagen: LPH 1 – 9
- Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung: LPH 1 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Vermessung
- Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo)
Luftaufnahme: www.google.de/maps, www.google.de/earth
Bauherr: Thurn und Taxis Immobilienservice GmbH
Maßnahme: Bauleitplanung und Erschließungsplanung
In der Bauleitplanung für das Gebiet Heising II in Neutraubling wurden die Erkenntnisse eines geomantischen Gutachtens nach Feng-Shui-Kriterien eingebunden. Die gesamte Erschließung in einer Größenordnung von 16 ha mit Wasser-, Kanal- und Straßenbau sowie der Straßenbeleuchtung und Medienkoordination ist darauf ausgerichtet und umgesetzt.
Gewerke und Leistungsphasen:- Bebauungsplanung: LPH 1 – 5
- Grünordnungsplanung: LPH 1 – 4
- Erschließungsplanung: LPH 1 – 9
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
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Bauherr: Stadt Eggenfelden
Maßnahme: Bauleitplanung und Gesamterschließung
Die Stadt Eggenfelden hat zur Schaffung von Gewerbe- und Industrieflächen das Gebiet „Mitterhof“ mit einer Gesamtfläche von 6 ha ausgewiesen.
Neben der Bauleitplanung mit Bebauungsplan, Grünordnungsplan, Flächennutzungsplan, Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung und Umweltbericht war die COPLAN AG mit der gesamten Erschließungsplanung für Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Verkehrsanlagen beauftragt. Zudem wurden die gesamte Medienkoordination und Baudurchführung von der COPLAN AG betreut.
- Bebauungsplanung: LPH 1 – 5
- Grünordnungsplanung: LPH 1 – 4
- Erschließungsplanung: LPH 1 – 9
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
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Bauherr: Gemeinde Irchenrieth
Maßnahme: Erschließung
Jetzt ist die Erschließung perfekt. 920 Meter Siedlungsstraße für 47 Bauparzellen sind geteert. Auf der Fläche von 48100 Quadratmetern wurden 1780 Meter Abwasser- und 920 Meter Wasserleitungen verlegt wie auch Highspeed-Rohre für schnelles Internet. 36 Straßenlaternen beleuchten die Siedlung.
Gewerke und Leistungsphasen:- Bebauungsplanung: LPH 1 – 5
- Grünordnungsplanung: LPH 1 – 4
- Erschließungsplanung: LPH 1 – 9
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
Bauherr: Bundesbauamt für Bauwesen und Raumordnung
Maßnahme: Bewertung und Sanierung der Infrastruktur
Generalplaner für die Tiefbauarbeiten bei der Sanierung der Julius-Leber-Kaserne in Berlin. Die Sanierung umfasste die vollständige Instandsetzung der Infrastruktur mit Straßen, Gehwegen, Plätzen, Versorgungsleitungen für Trink- und Löschwasser und Abwasserentsorgung. Die Ausdehnung der Kaserne beträgt rd. 91 ha.
Gewerke und Leistungsphasen:- Bauwerke und Anlagen des Straßenverkehrs: LPH 1 – 9
- Bauwerke und Anlagen der Wasserversorgung: LPH 1 – 9
- Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung: LPH 1 – 9
- Freianlagen: LPH 1 – 9
- Vermessung: LPH 1 – 6
- Bauüberwachung: § 57
- Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo)
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Bauherr: Vivico Real Estate GmbH
Maßnahme: Erschließung
Der in Fertigung befindliche Bebauungsplan wurde durch die vorgezogene Erschließungsplanung in Abstimmung mit den städtischen Baufachämtern, Versorgungsunternehmen und Verkehrsbetrieben optimiert. Die parallel erstellte Kostenberechnung wurde für Verhandlungen im Rahmen des städtebaulichen Vertrags herangezogen.
Gewerke und Leistungsphasen:- Anlagen des Straßenverkehrs: LPH 2
Bauherr: Markt Teisnach
Maßnahme: Bauleitplanung und Erschließungsplanung
Schaffung von Gewerbe- und Industrieflächen in „Teisnach Öd“. Die Flächen liegen in einem ökologisch sensiblen Gebiet. Daher wurde in der Bauleitplanung gesteigerter Wert auf naturfachliche Belange gelegt. Die zügige Durchführung des Verfahrens war notwendig, da bereits Investoren vorhanden waren.
Neben der Bauleitplanung hat die COPLAN AG die Erschließungsplanung mit Medienkoordination und wasserrechtlichem Genehmigungsverfahren durchgeführt.
Die Gesamtfläche beträgt ca. 8 ha.
- Bebauungsplanung: LPH 1 – 5
- Grünordnungsplanung: LPH 1 – 4
- Flächennutzungsplan Deckblatt
- spezielle artenschutzrechtlechtliche Prüfung (saP)
- Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP)
- Erschließungsplanung: LPH 1 – 5
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
Luftaufnahme: www.google.de/maps, www.google.de/earth
Bauherr: WGP Passau
Maßnahme: Erschließung – BA II bis IV
Neubau eines Wohngebietes in schwieriger Hanglage mit Wasser-, Kanal- und Straßenbau einschließlich Beleuchtung und Medienkoordination sowie Vermessung. Fertigstellung der Tiefbauarbeiten einschl. Aufbringen der Asphaltdeckschichten und Granit-Randbefestigungen.
Gewerke und Leistungsphasen:- Erschließungsplanung: LPH 1 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Vermessung
Bauherr: Stadt Eggenfelden
Maßnahme: Neubau
Neubau eines Zentralen Omnibusbahnhofs, der im Stadtzentrum von Eggenfelden integriert ist und mit einem Buswartehaus, fünf parallelen Bushaltestellen sowie angegliederten PKW-Stellplätzen ausgestattet ist. Besonderer Wert wurde auf die Landschaftsplanung gelegt um ein stimmiges Bild mit dem angrenzenden Grüngürtel zu erlangen.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 5 – 9
- Freianlagen: LPH 5 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Architektur: LPH 2 – 8 (Buswartehaus)
- Elektrotechnik: LPH 5 – 9
- Tragwerksplanung: LPH 2 – 3
- Entwurfs- und Bauvermessung
Bauherr: Staatliches Bauamt Ingolstadt
Maßnahme: 3-streifiger Ausbau
Ausbau der B16 bei Neuburg Ost in eine 3-streifige Fahrbahn auf einer Länge von 3,5 km. Zudem wurden auf einer Länge von 1,2 km die auf Grundlage des Ausbaus erforderlichen Umverlegungsmaßnahmen an den Kreis- und Gemeindestraßen projektiert.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 2 – 5
Bauherr: Stadtwerke Passau GmbH
Maßnahme: Neubau
Die Länge der Anlage beträgt ca. 650 m. Es werden maximal 8 Liegeplätze für Schiffe mit einer Länge von bis zu 130 m erstellt. Eine Liegelänge (ca. 100 m) wird, aus Gründen des stark schwankenden Wasserspiegels mit einem Delta von ca. 3,0 m zwischen RNW und HSW, als zweigeschossige Anlegestelle ausgebaut. Damit kann das Anlegen kleinerer Ausflugsschiffe mit nur einfachem Laufsteg gewährleistet werden. Angeordnet werden 3 Abschnitte parallel zur Kaimauer mit einer Gesamtbreite von 11,50 m, Betriebsweg mit nautischer Einrichtung, Bushaltespur und Verkehrsspur. Die Konstruktion der Schiffsanlegestelle besteht aus einer rückverankerten Stahlspundwandkonstruktion.
Gewerke und Leistungsphasen:- Ingenieurbauwerke: LPH 1 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo)
Bauherr: Landkreis Rottal-Inn
Maßnahme: Neubau
Zur Steigerung des Verkehrsflusses wurde im Knotenbereich B12/PAN26 bei Kirchdorf am Inn ein Kreisverkehr mit einem Radius von 18 m ausgebildet. Anliegende Gemeindeverbindungsstraßen und Bushaltebuchten wurden entsprechend in die Planung integriert.
Gewerke und Leistungsphasen:- Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen: LPH 1 – 5
- Entwurfsvermessung
Bauherr: Staatliches Bauamt Passau, Servicestelle Pfarrkirchen
Maßnahme: Instandsetzung und Neubau
Instandsetzung der Fahrbahndecke mit Neubau von zwei Linksabbiegespuren. Die Baulänge betrug 7,8 km. Zudem wurde auf einer Länge von 3,7 km ein straßenbegleitender Radweg realisiert.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 3 – 8
Bauherr: Staatliches Bauamt Passau, Servicestelle Pfarrkirchen
Maßnahme: Fahrbahnsanierung
Auf einer Baulänge von 4,5 km wurde eine Fahrbahnsanierung der Bundesstraße B588 zwischen Eggenfelden und Mitterskirchen durchgeführt. Im Rahmen der Fahrbahnsanierung wurden zusätzlich zwei Linksabbiegespuren erstellt. Eine Besonderheit dieser Baumaßnahme ergab der Einsatz eines neuen Verfahrens bei der Oberbauverstärkung (DSHLS), welches erhöhte Ansprüche an die örtliche Bauüberwachung stellte.
Gewerke und Leistungsphasen:- Ingenieurbauwerke und Verkehrsanlagen: LPH 5 – 8
- Örtliche Bauüberwachung
- Entwurfsvermessung
Bauherr: Staatliches Bauamt Passau, Servicestelle Pfarrkirchen
Maßnahme: Ausbau und Verlegung
Entwurfsplanung mit Erstellung der Planfeststellungsunterlagen für die Verlegung der B588 bei Mitterskirchen zur Realisierung einer Ortsumfahrung. Die Baulänge betrug ca. 4 km. Neben der Verlegung wurde ein Ausbau auf eine 3-spurige Straße in Bereichen durchgeführt.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 2 – 3
Bauherr: Staatliches Bauamt Traunstein
Maßnahme: Ausbau
Die Baumaßnahme für den Ausbau der B588 von Neuötting nach Eggenfelden begann am Ortsende von Reischach und endete an der Bezirksgrenze nach einer Baulänge von 3,215 km. Es handelte sich um einen bestandsorientierten Ausbau, so dass eine Untersuchung von Trassenvarianten nicht notwendig war. Streckencharakteristik und Planungsparameter, wie z.B. Radien, Gefälle, Breite, der Straße entsprachen den Vorschriften und wurden des Weiteren an das bereits im Bau befindliche Nachbarlos „Mitterskirchen” angepasst.
Gewerke und Leistungsphasen:- Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen: LPH 1 – 4
- Entwurfsvermessung
- Landschaftspflegerische Begleitplanung: LPH 1 – 5
Bauherr: Markt Massing
Maßnahme: Ausbau und Verlegung
Neu- und Ausbau der bestehenden Gemeindeverbindungsstraße B 388 – PAN 56 (Länge: 0,367 km). Für die Überquerung von einem Bach und Fluss wurden zwei Brückenbauwerke erstellt (Stützweite 6,80 und 2 x 13,25 m). Die Tragfähigkeitserhöhung und ein angebauter Geh- und Radweg unterscheiden die neue von den beiden alten Brücken, die in Oberdietfurt, Gemeinde Massing entstand. Die neue Rottbrücke gründet auf Bohrpfählen, welche aufgrund des Untergrundes, bestehend aus Schwemmboden im Bereich des Flussbettes, erforderlich sind.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 1 – 8
- Ingenieurbauwerke: LPH 1 – 8
- Wasserrechtsverfahren
- Landschaftspflegerischer Begleitplan
- Tragwerksplanung: LPH 2 – 3; 6
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
Bauherr: Landratsamt Passau
Maßnahme: Studie
Für den Landkreis Passau wurde im Rahmen einer Machbarkeitsstudie der Einfluss des Baus eines Geh- und Radwegs zwischen Obernzell und Jochenstein (ca. 6,5 km) auf die Natur (Flora, Fauna) untersucht. Infolgedessen wurden die Möglichkeiten eruiert, die aufgrund der sehr beengten Verhältnisse zwischen den Donauhängen und der Donau zur Verfügung stehen sowie welche Auswirkungen das Vorhaben auf die, bis an die Donau reichenden FFH-Flächen, entstehen. Nach positivem Ergebnis der Studie wurde die Planung des Geh- und Radwegs umgesetzt.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 1 - 6
Luftaufnahme: www.google.de/maps, www.google.de/earth
Bauherr: Landratsamt Passau
Maßnahme: Ausbau
Der Geh- und Radweg zwischen Obernzell und Jochenstein (ca. 6,5 km) ist ein Projekt des Landkreises Passau. Nach positivem Ergebnis einer Machbarkeitsstudie und der entsprechenden Planungen wird der Ausbau nun in mehreren Teilabschnitten ausgeführt. Der erste Abschnitt umfasst die Strecke Obernzell–Kohlbachmühle (ca. 2,5 km).
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 2 – 6
- Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo)
Luftaufnahme: www.google.de/maps, www.google.de/earth
Bauherr: Staatliches Bauamt Passau, Stadt Passau
Maßnahme: Ausbau
Ausbau der Verbindungsrampe B8–B12 in Passau. Neben der Verkehrsanlage wurde die Planung für eine Brücke über eine Bahnlinie unter Berücksichtigung zahlreicher Zwangspunkte erstellt. Zusätzlich beinhaltete das Leistungsbild eine spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (saP) und einen landschaftspflegerischen Begleitplan.
Gewerke und Leistungsphasen:- Ingenieurbauwerken und Verkehrsanlagen: LPH 1 – 3
- Landschaftsplanung: LPH 1 – 3
- spezielle artenschutzrechtlechtliche Prüfung (saP)
- FFH-Vorprüfung
- Umweltverträglichkeitsstudie (UVS)
- Entwurfsvermessung
Bauherr: LRA Dingolfing Landau
Maßnahme: Neubau
Neubau der Zubringerstraßen DGF 8/16 mit einer Baulänge von 2,4 km. Die Baumaßnahme beinhaltete neben dem Straßenneubau, straßenbegleitende Radwege, Brückenbauwerke, Bushaltestellen sowie einen Kreisverkehr. Neben der Planung gehörte die Übernahme der örtlichen Bauüberwachung zum Leistungsbild.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen, örtliche Bauüberwachung
Bauherr: OMV Deutschland GmbH
Maßnahme: Neubau
Im Rahmen der Kapazitätserweiterung des OMV-Werkes in Burghausen wurden im Werksgelände Erweiterungs- und Abstellgleise sowie außerhalb des Werksgeländes eine Gleisharfe mit 11 Gleisen geplant und gebaut. Neben den Gleisanlagen wurde auch die komplette Infrastruktur, wie Zaun- und Toranlagen mit Kamerasystemen, Flächenbefestigungen, Löschwasserversorgung, Beleuchtungs- und Erdungseinrichtungen, Druckluftanlagen und ein Betriebsgebäude realisiert.
Gewerke und Leistungsphasen:- Fachtechnische Betreuung der Planungs- und Ausführungsphasen
Bauherr: Stadt Dingolfing
Maßnahme: Neugestaltungen
Die Neugestaltung der Bischöflicher-Geistlicher-Rat-Josef-Zinnbauer-Straße, Wollerstraße und des Umfelds des Ärztezentrums in Dingolfing sind Teil der Innenstadtsanierung. Der Bauabschnitt umfasst ebenso den Platz vor dem Ärztezentrum, die Einbindung der Kirchgasse und Wollerstraße sowie die Anbindungen Marienplatz, Wollanger und Dr.-Josef-Hastreiter-Straße. Optisches Zentrum des Platzes ist das Ärztezentrum mit dem sehr großzügig angelegten Platz mit einer Brunnenanlage, die mit einer sehr aufwändigen Brunnentechnik versehen wurde.
Gewerke und Leistungsphasen:- Freianlagen: LPH: 5 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Verkehrsanlagen: LPH 5 – 9
- Elektrotechnik: LPH 1 – 9
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
Bauherr: Stadt Eggenfelden
Maßnahme: Neugestaltung
Die Neugestaltung des Stadtplatzes ist der bedeutendste Teil der gesamten Innenstadtsanierung Eggenfeldens. Nach den bereits fertiggestellten Bauabschnitten (z. B. Carcassonner Platz, Fischbrunnenplatz, ...) wurde nach langer und intensiver Diskussion bezüglich der Gestaltung der Verkehrs-, Park- und Aufenthaltsflächen im April 2011 mit den Bauarbeiten begonnen. Die Medien und Versorgungsleitungen wurden bereits im Vorfeld überprüft und entsprechend erneuert. Im ganzen Platzbereich wurde hochwertiges Pflaster in einer der hohen Verkehrsverhältnissen und den gestalterischen Anforderungen entsprechenden Bauweise verwendet.
Gewerke und Leistungsphasen:- Freianlagen: LPH: 5 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Verkehrsanlagen: LPH 5 – 9
- Ingenieurbauwerke: LPH 1 – 9
- Elektrotechnik: LPH 1 – 9
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
Bauherr: Stadt Eggenfelden
Maßnahme: Neugestaltung
Die Neugestaltung des Fischbrunnenplatzes war Teil der gesamten Innenstadtsanierung Eggenfeldens. Der Bauabschnitt umfasste ebenso den Carcassonner Platz, die Einbindung der Straubinger Straße sowie Kirchen- und Hafnergasse. Optisches Zentrum des Platzes ist der „Hundling”, für den eine sehr aufwändige Brunnentechnik installiert wurde. Die durchgängige Verwendung von Granit lässt den gesamten Bereich – Straße und Platz – als Einheit wirken. Außerdem wurde der Fußgängerbereich großzügiger angelegt.
Gewerke und Leistungsphasen:- Freianlagen: LPH: 5 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Verkehrsanlagen: LPH 5 – 9
- Elektrotechnik:1 – 9
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
Bauherr: Markt Wurmannsquick
Maßnahme: Neugestaltung und Sanierung
Neugestaltung und Sanierung des Markplatzes des Marktes Wurmannsquick. Dabei wurde der städtebauliche Entwurf umgesetzt sowie alle Hausanschlüsse (Abwasser, Wasser, Strom) erneuert. Durch laufende Absprachen und einem regen Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten konnte der Betrieb während der Baumaßnahme weitestgehend aufrechterhalten bleiben.
Gewerke und Leistungsphasen:- Bauwerke und Anlagen der Wasserversorgung: LPH 1 – 9
- Bauwerke und Anlagen der Abwasserentsorgung: LPH 1 – 9
- Örtliche Bauüberwachung
- Verkehrsanlagen: LPH 5 – 9
- Elektrotechnik: LPH 1 – 9
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
Bauherr: Markt Gangkofen
Maßnahme: Neubau
Im Zuge einer Straßensanierung wurde der Neubau der Binabrücke bei Schnatzling erforderlich. Die lichte Weite beträgt 15 m, die Breite zwischen den Geländern beläuft sich auf 9 m. Die Ausführung erfolgte mit 3 Plattenbalken. Aufgrund schlechter Bodenverhältnisse wurde die Brücke auf Bohrpfählen gegründet.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 1 – 8
- Landschaftspflegerischer Begleitplan
- Entwurfsvermessung
- Bauvermessung
- Wasserrechtsverfahren
- Tragwerksplanung: LPH 2 – 3, 6
Bauherr: Stadt Dingolfing
Maßnahme: Neubau
Aufgrund des schlechten Zustands der ursprünglichen Brücke über den Asenbach musste die Sauerbruchbrücke komplett erneuert werden. Die bestehende Brücke wurde dazu abgerissen, die neue Brücke an gleicher Stelle wieder errichtet. Die Besonderheiten dieser Brückenbaumaßnahme lagen an der schwierigen Geometrie der Brücke und bei den beengten Verhältnissen im Bauwerksbereich. Erschwerend kam hinzu, dass der örtliche Verkehr aufrecht erhalten werden musste.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 1 – 8
- Tragwerksplanung: LPH 2 – 3, 6
- Entwurfs- und Bauvermessung
Bauherr: Markt Massing
Maßnahme: Neubau
Bei der Baumaßnahme handelt es sich um den Neubau der Brücke über die Rott bei Gottholbing um dieses, den heutigen Verkehrslasten nicht mehr genügendes Brückenbauwerk, dem zukünftigen Verkehrsaufkommen mit erhöhten Achslasten anzupassen. Das Vorhaben steigert die Verkehrssicherheit der Anbindung des Ortsteils Gottholbing an das überörtliche Verkehrsnetz für alle Verkehrsteilnehmer.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 1 – 8
- Entwurfs- und Bauvermessung
- Wasserrechtsverfahren
Bauherr: Markt Massing
Maßnahme: Ausbau und Verlegung
Der Neubau der Gemeindeverbindungsstraße erforderte ein Brückenbauwerk über einen Flutkanal. Neben den ingenieurtechnischen Gewerken wurde das Wasserrechtsverfahren mit hydraulischer Abflussberechnung durchgeführt und der landschaftspflegerischen Begleitplan mit Eingriffs- und Ausgleichsbilanzierung erstellt.
Gewerke und Leistungsphasen:- Verkehrsanlagen: LPH 1 – 8
- Tragwerksplanung: LPH 1 – 3, 6
- Landschaftspflegerischer Begleitplan
- Entwurfs- und Bauvermessung
- Wasserrechtsverfahren
Bauherr: Stadt Bad Griesbach im Rottal
Maßnahme: Machbarkeitsstudie
In Anlehnung an das DWA-Regelwerk wurde ein Sturzflut-Risikomanagementkonzept erstellt. das folgende Punkte umfasst: Bestandsanalyse, Gefahrenermittlung, Risikobeurteilung inkl. Festlegung der Schutzziele und die Ausarbeitung eines konzeptionellen Maßnahmenkatalogs. Der Siedlungsbereich von St. Salvator wurde in die Schadenspotenzialklasse 2 (mäßig) nach DWA-M 119 eingestuft. Wichtiges Risikoobjekt im überflutungsgefährdeten Ortskern bildet die Freiwillige Feuerwehr (Schadenspotenzialklasse 4). Die geplanten Maßnahmen führen zu einer Verlängerung der Vornwarnzeiten und einer deutlichen Verbesserung der Entwässerungssituation der Ortslage.
Gewerke und Leistungsphasen:- Sturzflut-Risikomanagementkonzept
Bauherr: Stadt Bad Griesbach im Rottal
Maßnahme: Machbarkeitsstudie
In Anlehnung an das DWA-Regelwerk wurde ein Sturzflut-Risikomanagementkonzept erstellt. das folgende Punkte umfasst: Bestandsanalyse, Gefahrenermittlung, Risikobeurteilung inkl. Festlegung der Schutzziele und die Ausarbeitung eines konzeptionellen Maßnahmenkatalogs. Als Grundlage diente das Hochwasserrückhaltekonzept für Weng von 2005. Die geplanten Maßnahmen führen zu einer Verlängerung der Vornwarnzeiten und einer deutlichen Verbesserung der Entwässerungssituation der Ortslage Weng.
Gewerke und Leistungsphasen:- Sturzflut-Risikomanagementkonzept